Heute möchte ich Euch von einem ganz besonderen Erlebnis erzählen, wie mich eine arrogante Jungdomina am Telefon so richtig erniedrigt hat.

Fast täglich begegnen mir in der Stadt junge Frauen die mich arrogant angucken. Einige von Ihnen sind sicherlich auf wirklich dominant veranlagte Frauen. Schon dieser eingebildete Blick lässt mich in einen kurzen Tagtraum versinken. Sie schauen mich so herabwürdigend an, wie ein Nichts, einen kleinen Wurm. Am liebsten würde ich mich direkt auf der Straße hinknien und ihre Lederstiefel küssen als Zeichen meiner Demut.
So erging es mir auch letzten Freitag. Nachdem ich auf der Straße zufällig einer jungen hochnäsigen   Schönheit begegnet bin, hatte ich den ganzen Tag nichts anderes mehr im Sinn, wie es wäre, wenn die Jungdomina mich ohrfeigt, anspuckt und mir befiehlt ihre Stiefel zu lecken. Zu Hause konnte ich es nicht mehr länger aushalten und wollte meine Phantasie unbedingt teilen. So wählte ich von meinem Handy die Nummer des Dominatelefons und wurde mit Saskia verbunden. Sie ist die Frau, von der ich schon immer geträumt habe. Mit ihren 24 Jahren klingt sie eigentlich noch ziemlich unerfahren, aber sie ließ mich ständig spüren, dass ich ihr gegenüber keine Chance hab. Sie sprach mich gleich mit „Drecksklave“ an, der nur dafür da sei ihr zu gehorchen und ihre Launen zu ertragen. Bis ins kleinste Detail musste ich der jungen Domina am Telefon beschreiben, wie ich ihre schmutzigen Reitstiefel sauber lecke, sie lachte laut – und sagte, nicht mal dafür wäre ich zu gebrauchen. Ich solle rausgehen mir in einem Schuhladen ein paar Damenschuhe kaufen, damit ich wirklich an einem Heel lutschte, wenn ich das nächste Mal anrufe. Ich habe mich dann gleich auf den Weg gemacht und meiner Telefondomina diesen Wunsch zu erfüllen. Natürlich erzähle ich Euch in den nächsten Tagen wie es weitergeht.