Domina Bea (37) erzählt dir eine Telefonsexgeschichte

Du bist neu hier und wagst den ersten Schritt, indem du eine Telefonsexgeschichte einer Domina lauschen möchtest? Das ist ein guter Anfang. Denn nur eine Domina am Telefon wird dir berichten können, was ein Sklave zu tun und zu lassen hat, wenn dieser die Nummer einer Telefondomina wählt. Sie erzieht und erniedrigt dich am Telefon, so dass deine geheimen Fantasien nicht länger im Verborgenen bleiben. Spüre die harten und strengen Worte. Sie sind wie Schläge und werden dich züchtigen. Eine Telefondomina kennt kein Erbarmen. Du wirst dich unterwerfen und deiner Herrin Gehorsam und vor allem viel Aufmerksamkeit schenken, wenn sie dir eine Telefonsexgeschichte erzählt.

 

Telefonsexgeschichte einer Domina

 

Domina Telefonsex Geschichte: Von der Domina im Wald erniedrigt

Telefonsexgeschichte im Wald

„Ich dulde es nicht, wenn man mir am Telefon vorschreiben will, was ich zu sagen oder zu tun habe. Ich bin die dominante Frau und nur ich werde Befehle erteilen. Lausche daher einer erregenden Telefonsexgeschichte und lerne, worauf es bei der Erziehung am Telefon wirklich ankommt. Am liebsten lebe ich meine Fantasien im Wald aus. Dort kriechst du vor mir, wie ein elender Wurm und wimmerst um Erlösung. Meine Peitsche züchtigt dich umgehend, wenn du mir nicht gehorchen willst. Im Dreck liegst du vor mir und musst zu mir aufblicken. Jeder meiner Worte ist ein Peitschenhieb. Scharf und streng! Genauso wie du es verdient hast.“
Wenn du wissen willst, wie eine solche Telefonsexgeschichte mit einer Domina weiter geht, dann liegt es in deinen Händen.

 

 

Hast du überhaupt den Mumm, hier eine Domina anzurufen, um eine geile Telefonsexgeschichte zu hören? Bist du in der Lage, dich am Telefon erniedrigen zu lassen und dich voll und ganz in die Dienste deiner Herrin zu begeben? Dann warte nicht noch länger, sondern rufe einer der unten aufgeführten Nummern an. Die Telefondomina wartet schon auf dich.

 

 

 

 

Wähle aus dem Festnetz diese Nummer:

09005 11 12 23 37

1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend

Wie ich aus meinem Mann einen Sklaven machte

Seit gut fünf Jahren lebe ich in einer festen Beziehung mit meinem Mann. In letzter Zeit jedoch spüre ich ein seltsames Verlangen, ihn zu dominieren. Zumindest im Bett. Jetzt frage ich mich natürlich, wie man das anstellt: Wie erziehe ich mir einen Sklaven?

Wie mache ich aus meinem Mann einen Sklaven?

Es gehört einiges dazu. Inzwischen bin ich eine dominante Herrin im Schlafgemach und möchte meine Erfahrungen und Tipps hier weiter geben:

Wie mache ich aus meinem Mann einen Sklaven?
Zunächst einmal sollte der Mann grundsätzlich einer devoten Haltung gegenüber nicht abgeneigt sein. Ein komplett überzeugter Macho wird sich daher nie in ein solches Rollenspiel begeben. Es ist vorteilhaft, das Thema zunächst in Gesprächen aktuell zu machen. Nur so kann in Erfahrung gebracht werden, ob überhaupt Interesse daran besteht.

Rollenspiele dieser Art bereichern vor allem das Sexleben in langjährigen Beziehungen. Genügend Vertrauen ist schließlich als Basis vorhanden.

Nun gilt es die Fantasien endlich umzusetzen. Wenn man als Frau das erste Mal in die Rolle einer Herrin oder einer Domina schlüpft, dann ist das schon etwas Besonderes. Ich habe es sehr genossen, meinen Mann zu sagen, was zu tun und zu lassen hat. Wo er mich berühren darf und wo nicht!

Mit Worten kann Frau hier übrigens sehr gut mit der Erziehung beginnen. Es muss nicht gleich die Peitsche oder der Strick sein, der zur Züchtigung benötigt wird.

Für mich war es ganz gut, einige Sätze wie folgt zunächst allein zu sagen, damit sie später auch den gewünschten Effekt haben:

„Knie dich gefälligst hin!“
„Wage es nicht die Herrin zu berühren!“
„Leck mir die Stiefel!“

„Du bist es nicht Wert angesehen zu werden!“

Das kann nach Belieben selbstverständlich gesteigert werden.

Es ist also nicht wirklich schwer, einen Mann zum Sklaven zu erziehen, wenn dieser eine devote Einstellung akzeptiert. Das Liebesleben jedenfalls ist bei uns deutlich lebhafter geworden, seit ich das Sagen habe.

Willst Du auch wissen, wie Du ein devoter Sklave werden kannst?
Vielleicht wünscht Deine Partnerin es sich auch so sehr, einen Sklaven zu haben.
Dann solltest Du jetzt lernen, wie Du ein guter Sklaven werden kannst.

 

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09005 11 12 23 22

1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend

Domina Telefonsex Geschichte: Von der Domina im Wald erniedrigt

Am Wochenende hatte ich, Katrin Hard ein geiles Erlebnis mit einem Telefonsklaven. Diese Domina Telefonsex Geschichte möchte ich heute unbedingt erzählen:
Manfred ist 44 und erzählte mir, er wäre gerade von der Waldarbeit nach Hause gekommen. Er hat für den Winter Brennholz gemacht und sich vorgestellt, wie er das Holz Stück für Stück für seine Herrin vorbereitet. Das hat mich auf eine Idee gebracht, die sich zu einem Telefonsex Rollenspiel entwickelt hat.
Domina Telefonsex Geschichte: Von der Domina im Wald erniedrigtManfred steht im Wald und ist gerade dabei das Holz aufzuschichten, als ich dazu komme. Wieder einmal hat er es nicht ordentlich gemacht, die ganzen Geräte liegen auf dem Boden im Sägemehl und der Holzstapel ist auch so schief, dass er beim nächsten Wind zusammenfällt. Als ich dazukomme erschreckt er und weiß gleich, dass er eigentlich wieder alles falsch gemacht hat. Ich schreie ihn an „Sag mal bist Du zu blöd die einfachsten Aufgaben für mich zu erledigen?“. Ich ramme ihm mein Knie zwischen die Beine, so dass er zu Boden geht und schon erwischt ihn eine schallende Ohrfeige. So viel Faulheit und Dummheit muss bestraft werden. Er winselt schon und sucht nach Ausreden, wer wieder an allem Schuld ist und was alles nicht ging. Das übliche Bla-Bla von einem Versager wie ihm. Zack hole ich aus und schlage ihm nochmal auf die Wange. Er bettelt danach, er sagt ich solle ihn bestrafen für das was er hier wieder verbockt hat.

Domina Telefonsex Geschichte: Ein Tritt in den Schritt demütigt den SklavenAls er so schön auf dem Boden sitzt, halte ich seine Hände fest über seinen Kopf und hole mit meinen Plateau Heels kräft aus… ich drohe ihm erst, so könnte ich ihm ungehindert und mit voller Wucht in seinen Schritt treten. Der kleine Sklavenwurm hat das verdient. Er soll winseln und nicht noch einmal auf die Idee kommen, soviel Mist zu machen und dann noch Ausreden zu suchen.
Ich habe wirklich keine Geduld mehr mit einem Typen wie ihm und bearbeite ihn mit meinen Schuhen als er am Boden liegt…. erst als er um Gnade fleht darf er meine verschwitzten Nylons lecken und mir die fiesen Tret-Schuhe ausziehen. Ein Kerl wie er hat es nicht anders verdient. Diese Erniedrigung soll für ihn Motivation sein, um beim nächsten mal ordentlicher zu arbeiten.

Jetzt hat es Telefonsklave Manfred eingesehen und ist absolut unterwürfig beim Domina TelefonsexJA, Herrin, winselt er am anderen Ende der Leitung und hat sich gerade selbst einen Absatzschuh in den Schritt gerammt. Nun darf er den Schuh sauber lecken und soll darüber nachdenken, damit er seine Telefondomina beim nächsten Mal nicht wieder enttäuscht.

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